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Veranstaltungsprogramm
Montag, 27. Juni 2022 |
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1. Modul: 09.00 bis 10.30 Uhr
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08.30 Uhr |
Ankommen im virtuellen Raum |
09.00 Uhr |
Eröffnung + Moderation: Kerstin Landua, Dr. Beate Hollbach-Grömig,
Wissenschaftliche Mitarbeiterin, Forschungsbereich Stadtentwicklung Recht und Soziales, Deutsches Institut für Urbanistik gGmbH, Berlin
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09.15 Uhr |
Meine Fragen an den Tag:
Virtuelles Kennenlernen + Kleingruppendiskussion
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09.45 Uhr |
Ich sehe was, was Du nicht siehst! Beteiligung, Teilhabe, Mitbestimmung -
Begriffsbestimmung und Praxisbeispiele
Delia Godehardt,
Diplom-Sozialpädagogin, Jugendamt Stuttgart, Beratungszentrum Jugend und Familie Bad Cannstatt
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10.15 Uhr |
Gemeinsame Diskussion
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10.30 Uhr |
Pause |
2. Modul: 11.00 bis 12.00 Uhr
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11.00 Uhr |
Konzepte + Methoden in der Praxis – Teil I:
Ausgestaltung der kommunalen Praxis in verschiedenen Handlungsfeldern/ Praxisebenen anhand der
folgenden Leitfragen:
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11.00 Uhr |
Jugendämter und ihre Dienste und Angebote (Leistungsverpflichteter)
Beteiligungsfelder:
Miriam Pilz,
Leiterin der Abteilung Besondere Soziale Dienste, Jugendamt Dresden
Nachfragen + Austausch im Plenum
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12.00 Uhr |
Mittagspause |
3. Modul: 12.30 bis 14.45 Uhr |
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12.30 Uhr |
Freie Träger, Dienste und Einrichtungen vor Ort (Leistungserbringer)
Kinder- und Jugendpsychiatrie (z.B. Beschwerdemanagement)
Prof. Dr. Michael Kölch,
Direktor, Universitätsklinik für Psychiatrie, Neurologie, Psychosomatik und Psychotherapie des
Kindes- und Jugendalters, Rostock
Stationäre Einrichtungen (z.B. Mitwirkung bei Fremdunterbringung)
Andreas Karger,
Bereichsleiter, Bodelschwinghsche Stiftung Bethel, Stiftungsbereich Bethel. regional, Bielefeld
„Die eigene Opposition fördern!“ Unterstützung von Selbstvertretungsorganisationen junger
Menschen als Mittel der kommunalen Partizipationsförderung
Gerhard Wagner,
Lehrbeauftragter der katholischen Stiftungshochschule München, Abteilungsleiter Kreisjugendring
München Stadt, Bayerischer Jugendring KdöR
Nachfragen + Austausch im Plenum
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14.00 Uhr |
Partizipation aus jugendhilfepolitischer Perspektive – von der kommunalen bis zur europäischen
Jugendhilfepolitik
Wie gelingt das Einbringen der Perspektive von Kindern, Jugendlichen, Eltern, Selbstvertretungen in
politische Strukturen?
Dr. Mike Seckinger,
Wissenschaftliche Mitarbeiter, Abteilung Jugend und Jugendhilfe, Fachgruppe J2 – Strukturen der Kinder- und
Jugendhilfe, Deutsches Jugendinstitut München e.V.
Nachfragen + Austausch
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14.45 Uhr |
Ende des ersten Veranstaltungstages |
Dienstag, 28. Juni 2022 |
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08.30 Uhr |
Ankommen im virtuellen Raum |
4. Modul: 09.00 bis 11.00 Uhr
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09.00 Uhr |
Partizipative Aspekte in der Praxis weiterentwickeln und stärken – Aktuelles aus
dem BMFSFJ zur Begleitung der Umsetzung des KJSG
Dr. Heike Schmid-Obkirchner,
Leiterin der Referatsgruppe KSR – Kinderschutz und Kinderrechte im Bundesministerium
für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Berlin
Nachfragen und Diskussion im Plenum
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09.45 Uhr |
Konzepte + Methoden in der Praxis – Teil II:
Ausgestaltung der kommunalen Praxis in verschiedenen Handlungsfeldern/ Praxisebenen
anhand der eingangs formulierten bekannten Leitfragen
Perspektive der Adressat*innen (Leistungsberechtigte)
Ehemalige Adressat*innen von Hilfen zur Erziehung/ Pflegekinder/ Careleaver
Ruth Seybold,
Vorsitzende, Careleaver e.V., Hildesheim
Selbstvertretungsorganisationen
„Wenn nicht im JUZ, wo dann?“ Offene Kinder- und Jugendarbeit als zentraler Lern- und
Handlungsraum für die demokratische Beteiligung junger Menschen
Caroline Rapp,
Geschäftsführerin, Kreisjugendring München Stadt
Selbstvertretungsorganisationen Behindertenhilfe
Helen Ghebremicael,
Referentin Kindheit und Jugend, Bundesvereinigung Lebenshilfe, Berlin
Nachfragen + Austausch im Plenum
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11.00 Uhr |
Pause |
5. Modul: 11.30 bis 13.30 Uhr
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11.30 Uhr |
Perspektive der im Sozialraum lebenden Menschen (Leistungsumfeld)
Anwendungsfelder:
Sieglinde Ritz,
Projektleiterin, Johann Daniel Lawaetz-Stiftung, Hamburg
Martin Isermeyer,
Fachleiter Kinder- und Jugendhilfe, Ev. Jugend- und Fürsorgewerk, Berlin
Nachfragen + Austausch im Plenum
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12.30 Uhr |
Lessons learned?
Was sind aus Expert*innensicht Erkenntnisse aus den Praxisbeispielen der unterschiedlichen
Handlungsfelder für die Gestaltung der eigenen Praxis sowie als Rückmeldung an das BMFSFJ
anhand der Leitfragen:
Dr. Thomas Franke,
Wissenschaftlicher Mitarbeiter, Forschungsbereich Stadtentwicklung Recht und Soziales,
Deutsches Institut für Urbanistik gGmbH, Berlin
Zusammenfassung der Diskussionsergebnisse, gemeinsame Diskussion und Sammlung der Befundlagen im Plenum
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13.30 Uhr |
Ende der Veranstaltung |